Ein universeller Überblick über alle psychologisch relevanten Themenbereiche im Unternehmen würde den Rahmen meiner Website sprengen. Deshalb habe ich mich auf die Themenbereiche beschränkt, die meinem Angebot theoretisch zugrunde liegen.
Wovon sprechen wir also?
Als innere (personenbezogene) Ansatzpunkte wären hier zu nennen:
- Wahrnehmung (Kognition) und Bewertung
- individuelle psychologische Voraussetzungen
- Persönlichkeit
Das sind die drei übergordneten Begriffe die ich hier anführen möchte.
Wahrnehmung beispielsweise ist ein zentraler Mechanismus vieler psychologischer Prozesse, wie Selbstreflektion, Umbewertung, aber auch Stress. Übrigens werden bei Stress, wie bei kaum einem anderen psychologischen Phänomen, Ursache und Wirkung sehr oft miteinander verwechselt. Dazu aber mehr an anderer Stelle …
Äußere Ansatzpunkte sind die vorhandenen situativen und organisatorischen Voraussetzungen, die sich der persönlichen Kontrolle und dem eigenen Einfluss entziehen. Wenn man die Rahmenbedingungen nicht ändern kann, bleibt daher oft nur die Alternative sich selbst ‚zu bewegen‘ bzw. zu ändern.
Darauf aufbauend finde ich die nachfolgenden Themen für die betriebliche Praxis wichtig:
- Vertrauen, Fairness und Gerechtigkeit
- Kontrolle und Handlungspielraum
- Frustration – Aggression – (erlernte) Hilflosigkeit
- Selbstreflektion
- Burnout
- Mobbing
- Domain-Life Balance
- Stress
- ständige Erreichbarkeit / entgrenztes Arbeiten
- workaholic / interessierte Selbstgefährdung
- Sucht (z.B. Internet-Nutzung)
Wie hängen diese Themen konkret mit den inneren und äußeren Ansatzpunkten zusammen?
Unter den einzelnen Links werden sie mehr erfahren …